Ambulante Rehabilitationen werden in einer wohnortnahen Reha-Einrichtung durchgeführt, als Anschlussrehabilitation oder als onkologische Rehabilitation.
Die erkrankte Person muss für die ambulante Rehabilitation in guter körperlicher Verfassung sein. Sie fährt von Montag bis Freitag morgens zur Reha-Einrichtung und nachmittags nach Hause. Tagsüber ist sie in das Therapiekonzept der Reha-Einrichtung eingebunden. Die Nächte sowie die Wochenenden verbringt sie zuhause.
Die einfache Fahrt soll 45 Minuten nicht übersteigen. Sie ist mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder mit dem eigenen Auto zurückzulegen. Einige Reha-Einrichtungen bieten auch einen Fahrdienst an.
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