Testen Sie psychoonkologische Angebote in einer Studie!
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Was muss ich in die Reha mitnehmen? Welche Ziele kann ich mir setzen? Inwiefern kann ich selbst zum Erfolg beitragen? Wer noch nie in der Reha war, hat viele Fragen. Die Website vor-der-reha.de gibt darauf Antworten.
Zwar richten sich die Seiten an Personen mit orthopädisch-rheumatischen Erkrankungen. Die meisten Informationen beziehen sich aber auf die medizinische Rehabilitation im Allgemeinen und treffen auf onkologische Leistungen genauso zu. Unter anderem finden Sie dort:
- Eine Checkliste für den Koffer in der Rubrik „Praktische Tipps“: Welche Unterlagen, Kleidung oder Medikamente müssen Sie mitnehmen? Gibt es noch weitere Gegenstände, die nützlich sein könnten?
- Der Bereich „Ihre persönlichen Rehaziele“ bietet Anregungen, wie Sie sich Ihrer Wünsche bewusst werden und diese realistisch formulieren. Beispielsätze wie „Ich möchte insgesamt fitter werden, damit ich bei der Arbeit nicht so schnell erschöpft bin und acht Stunden durchhalten kann.“ lassen sich beliebig abwandeln.
- Unter der Überschrift „Arbeiten nicht mehr möglich?“ erfahren Sie, welche Informationen und Unterlagen der Sozialdienst in der Reha-Einrichtung benötigt, um Sie bestmöglich beraten zu können.
- Ein Lexikon erläutert 163 Fachausdrücke von A wie AHB bis Z wie zertifiziert.
- Die Inhalte sind auf 16 Seiten zum Herunterladen (PDF, 1 MB) oder Ausdrucken zusammengefasst.
Vertrauenswürdige Quelle
Die Website entstand im Forschungsprojekt „Vorbereitung auf die Reha: Was wissen Rehabilitanden über die Rehabilitation? Kenntnisstand, Zugangswege und Optimierungsstrategien” des Fachbereichs Rehabilitationsforschung am Institut für Sozialmedizin und Epidemiologie der Universität zu Lübeck. Seit dem Ablauf der Forschungsförderung durch die Deutsche Rentenversicherung Bund wird die Website von keiner Seite finanziell unterstützt.
Die Website entstand im Forschungsprojekt „Vorbereitung auf die Reha: Was wissen Rehabilitanden über die Rehabilitation? Kenntnisstand, Zugangswege und Optimierungsstrategien” des Fachbereichs Rehabilitationsforschung am Institut für Sozialmedizin und Epidemiologie der Universität zu Lübeck. Seit dem Ablauf der Forschungsförderung durch die Deutsche Rentenversicherung Bund wird die Website von keiner Seite finanziell unterstützt.