Koch-App mit Rezepten von Sterneköchen
28. Mai 2020„Reha tut einfach gut“
23. Juni 2020Wie kann Komplementärmedizin die Krebstherapie unterstützen? Diese Frage steht im Mittelpunkt einer kostenfreien Videokonferenz, zu der das Comprehensive Cancer Center München (CCCM) im Verbund mit dem Tumorzentrum München (TZM) und der Bayerischen Krebsgesellschaft (BKG) am Montag, 22. Juni, zwischen 17 und 18.30 Uhr einladen. Drei mit dem CCCM und TZM verbundene Ärzte mit komplementärmedizinischem Schwerpunkt informieren Sie in kompakten Vorträgen zu den Themen „Medizinisches Cannabis: Möglichkeiten und Grenzen“, „Mikronährstofftherapie als supportive Option in der Integrativen Onkologie“ und „Akute Nebenwirkungen und Langzeitnebenwirkungen mildern“. Danach stehen Ihnen Wolfgang Doerfler, Dr. Peter Holzhauer und Dr. Axel Eustachi online Rede und Antwort.
Wozu Komplementärmedizin?
Komplementärmedizinische Maßnahmen können während und nach der Tumorbehandlung die eingeschränkte Lebensqualität verbessern und somit die planmäßige Durchführung der Therapie erleichtern. Komplementär bedeutet „begleitend“ (zusätzlich zur Krebstherapie) und darf nicht mit Alternativmedizin (anstelle der Krebstherapie) verwechselt werden. Die Komplementärmedizin beinhaltet ein großes Feld von Behandlungsansätzen. Angefangen bei umfassenden Therapiesystemen wie der Traditionellen Chinesischen Medizin bis hin zur selektiven Einnahme von sorgfältig ausgewählten Pflanzenstoffen, Vitaminen oder Mikro- bzw. Makronährstoffen wie medizinischem Cannabis, Vitamin D, Selen oder L-Karnitin. Mehr dazu lesen Sie im TZM-Blog: Wissen gegen Krebs.
Anmeldung erforderlich
Um an der Online-Veranstaltung teilzunehmen, kontaktieren Sie das CCCM per E-Mail an ccc-muenchen@med.uni-muenchen.de oder unter 089 4400 57431. Sie bekommen dann einen Link und alle notwendigen Informationen zur Nutzung des Videokonferenzprogramms zugesandt.
Diesen Beitrag teilen
Flyer (PDF, 164 KB)